Monat: Januar 2017

Tag 2

Ich bin dankbar, dass ich so viele wirklich großartige Texte vom Kiezneurotiker lesen durfte. Das sogar sein Sohn mal an einer Mitmachaktion meines kleinen Blogs teilnahm. Ja, er war mir einer meiner liebsten Blogger. Danke dafür…

Ich bin dankbar, dass jeder Tag ein neuer Anfang sein kann. Alleine das Wissen lässt mich manche Nacht irgendwie überstehen.

Ich bin dankbar das ich fühle. Auch wenn es manchmal Traurigkeit ist. Oft mag ich sie nicht. Die Traurigkeit. Aber wenn wir nicht mehr fühlen, was bleibt dann noch….

 

Das 21 Tage Experiment startet hier

 

 

Wer mitmachen möchte….

Ich bin dankbar, dass ich zwei gesunde Kinder habe.

Ich bin dankbar, dass ich ebenfalls gesund bin.

Ich bin dankbar, dass wir in 12 Tagen umziehen.

 

Das 21 Tage Experiment.

(Mit nur zwei Minuten Aufwand an 21 aufeinanderfolgenden Tagen ist es laut Shawn Achor möglich, das Gehirn gewissermaßen neu zu programmieren, so dass es optimistischer und erfolgreicher arbeitet.

Das gelingt, indem man jeden Tag drei neue Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist. Nach 21 Tagen beginnt das Gehirn dann, die Welt zuerst nach positiven und nicht nach negativen Dingen zu scannen. Diese einfache Methode hat sich in Achors Forschungsarbeit als wirksam erwiesen.)

Hier der gesamte Artikel: http://www.huffingtonpost.de/2017/01/12/harvard-professor-erklaert-wie-man-erfolgreich-wird_n_14131302.html

Es ist schon lange bekannt das destruktive negative Gedanken schwächen.

Vor Jahren hatte unsere ganze Firma ein Tageseminar. In diesem Seminar wurde an einfachen Übungen gezeigt, wie „geschwächt“ jeder einzelne ist, wenn sein Kopf von Wut, Trauer, etc dominiert wird. Ich fand das sehr erschreckend und faszinierend gleichzeitig.

Ich möchte diesem 21 Tage Experiment eine Chance geben. Vielleicht hat ja auch jemand Lust. 🙂

Die nächsten drei Wochen werde ich täglich drei Dinge dazu veröffentlichen.

Herrgott. Kann nicht jeder bitte Müller heißen?

Frau Appelgreen gefällt mir gut. Herrn Höschen anzurufen, war dann doch wieder belustigend. Weniger belustigend war die Mühe die ich mir geben musste, seriös nachzufragen, nachdem ein Kollege an den Apparat ging, ob es sich nun um Herrn Höschen oder Herrn Höschen handelt. Ich mein, es sagt ja auch keiner: zieh dein Höschen hoch, sondern, zieh dein Höschen hoch. Verständlich ?

 

Ebenfalls ist es für jemanden wie mich, die des Öfteren mit Menschen, die noch schlechter Deutsch sprechen, äußerst schwierig, bestimmte Worte und dessen Aussprache zu erklären.

„Geh weg “ würde viel richtiger mit „Geh wäck“ klingen. Gibt jedoch Augenkrebs beim Lesen.

Gehweg ist die andere Variante.

 

Nur mal kurz erwähnt…..